Sa, 21. Mai 2016, 20.00 Uhr
Ueli Bichel
LOG.
Ausgehend von der Mesalliance seiner Eltern, vom unerwünschten Kind, das er war, beschert er uns unter anderem das einzigartige Vergnügen, bei seiner Zeugung dabei zu sein. Spielend hüpft Bichsel in der Folge auf der Zeitachse zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her, klettert am Gerüst zwischen Bewusstem und Unbewusstem auf und ab, steigt ein in «seine Geschichte»; und wieder aus und gibt immer wieder zu erkennen, dass man es natürlich auch ganz anders sehen kann.